Während Hugendubel in der Innenstadt Münchens unser Buch „Glücksorte am Chiemsee“ seit Erscheinen im Ladensortiment führt, hat es den Aufschlag ins Regal der Perlacher Filiale, die ich mindestens einmal wöchentlich besuche, erst drei Monate (!) später geschafft. Selbst als lokale Medien („AZ München“ (ganze Seite mit Fotos!), „Bild München“ etc) schon großzügig und überaus freundlich darüber berichteten, von unserem Buch fehlte in „meiner“ Filiale um die Ecke jede Spur. Ich habe sogar persönlich mehrfach mit verschiedenen Mitarbeitern vor Ort in der Filiale gesprochen und auf die ganzen „PR“-Geschichten hingewiesen – es passierte einfach nix! Auch rannten/fuhren Freunde und Nachbarn aus der Nachbarschaft ins PEP, um sich dort unser Buch zu kaufen. Sie wurden immer wieder enttäuscht. Zwar ohne Buch, aber mit dem tollen Rat, dass sie es in der Stadtfiliale von Hugendubel bekommen könnten. Dort sei es vorrätig. Erst als das Buch im Kontext der von mir konzipierten und umgesetzten „Glücksabende“, wiederum begleitet von einigen Print- und Onlineberichten, noch sichtbarer wurde, hatte einer vom Hugendubel-PEP-Personal ein Einsehen. Tage später fand ich „unser“ Buch endlich, endlich in „meiner“ Buchhandlung. Kaum zu glauben. Nachdem die georderten Bücher in besagter Filiale allerdings verkauft waren, ward unser Buch dort auch schon nicht mehr gesehen. Schade eigentlich!

Hugendubel im PEP

Hugendubel im PEP